Theorie und Praxis wertschöpfender Prozesse
Werden die Prozesse in Ihrem Unternehmen gelebt, wie definiert, bzw. warum nicht?
„Jeder macht, was er will, keiner, was er soll und alle machen mit“. Diesen Satz habe ich einige Male von resignierten Managern gehört. Obwohl es für einige Prozesse sogar ein Handbuch gab, haben die Abläufe im wirklichen Leben eine Eigendynamik entwickelt. Aber warum?
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Neben einer Vielzahl von situationsspezifischen Gründen hier einige der häufigsten:
Nachdem die Prozesse definiert wurden, haben sich die Rahmenbedingungen geändert, z.B. neue Produkte, Kunden, Standorte, Normen, Gesetze.
Die Prozesse wurden nicht für die Praxis, sondern für den Erwerb eines DIN-ISO-Zertifikates beschrieben, wie ISO 9001, 13485, 14000, 27001, IATF 16949, usw.
Bei der Prozessdefinition wurde die Erfahrung der Mitarbeitenden nicht berücksichtigt, weil keine Zeit, kein Vertrauen, Angst vor Diskussionen…
Kennen Sie die bestmöglichen Prozesse, um Ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen?
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Die Anforderungen an die Prozesse werden aus (interner oder externer) Kundensicht betrachtet
Aus ggf. unterschiedlichen Vorgehensweisen wird der jeweils optimale Weg (Best Practise) mit den Beteiligten herausgearbeitet
Die Prozesse sind messbar, akzeptiert und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Nutzen Sie die Erfahrung der Betroffenen, bzw. Beteiligten, um aus interner und externer Kundensicht die bestmöglichen Prozesse herauszuarbeiten und als aktuellen Standard zu definieren. Durch den Entwicklung von verantwortlichen Prozessexperten sichern Sie die kontinuierliche Weiterentwicklung, auch standort- und länderübergreifend.