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Sinnvolles Ausnutzen Coronavirus -bedingter Betriebsunterbrechungen

oder: was Zäune, Sägen und Räder miteinander zu tun haben.

Die aktuellen Auftragsrückgänge und Betriebsunterbrechungen in der Industrie, im Handel (ausgenommen Desinfektionsmittel, Toilettenpapier und Nudeln) und der Dienstleistung durch den Coronavirus waren nicht vorhergesehen.

Die Auswirkungen sind freie Kapazitäten bei Mensch und Maschine. Experten rechnen mit ca. 2 Mio. Kurzarbeitern. Diese freien Kapazitäten lassen sich sinnvoll und gewinnbringend ausnutzen.

Sobald die Coronakrise überwunden ist, müssen Produktion, Logistik, Handel und Dienstleistungen möglichst schnell und reibungslos wieder anlaufen.

Jetzt bietet sich die Gelegenheit, bestehende Prozesse zu überdenken und sowohl Fach- und Führungskräfte als auch operative Mitarbeiter weiterzubilden. Dies kann zum Beispiel durch internetbasierte Schulungen und Workshops geschehen.

Aber gehen wir kurz einige Wochen zurück: alle arbeiten am Limit, um mit bestehenden Arbeitsumgebungen und -bedingen die Aufträge abzuarbeiten. Wer kennt nicht die Metaphern:

Keine Zeit!
  • Um Zäune zu flicken, weil wir Hühner fangen müssen,

  • um Sägen zu schärfen, weil wir so viel Holz sägen müssen,

  • um die eckigen Räder auszutauschen, weil wir noch so viel Weg vor uns haben,

  • um Prozesse besser und schneller zu machen, weil wir so viel Aufträge haben,

  • um Kosten zu sparen, weil wir unbedingt die Anlagen auslasten müssen,

  • um kontinuierliche Verbesserung zu betreiben, weil wir Personalkosten sparen wollen.

Jetzt ist Zeit!

Nutzen Sie diese Zeit der unfreiwilligen Pause, sich selbst und Ihre Teams fit zu machen für den Start nach der Krise! Online-Webinare und Coachings sind gute Werkzeuge in dieser Zeit.

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund um kommen Sie gut durch diese herausfordernde Zeit. Ich wünsche Ihnen gute Gedanken und Erkenntnisse.

 

Ihr Andreas Kückelmann

 

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